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Krisenvorsorge

Auch eine Großstadt wie Stuttgart ist verwundbar: Naturkatastrophen, technische Defekte, menschliches Versagen oder Anschläge können die Infrastruktur lahm legen. Betroffen sein kann ein Straßenzug – oder die gesamte Stadt. Wer länger als ein paar Stunden durchhalten muss, sollte auf alle Fälle vorbereitet sein.

Es gibt verschiedene Notsituationen, in denen ein Vorrat an Lebensmitteln und Getränken hilfreich ist. (Symbolbild)

Großschadenslagen sind zwar selten, aber solche Ereignisse kommen auch in Deutschland vor. Zuletzt haben dies die Corona-Pandemie, die Energiekrise oder die Hochwasserkatastrophen in Süddeutschland, im Ahrtal oder im Saarland gezeigt.

In Deutschland stehen viele Institutionen bereit, um in Notlagen zu helfen: Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, Technisches Hilfswerk, Bundeswehr und viele weitere Hilfsorganisationen, die im Katastrophenschutz mitwirken. Doch bei Großschadenslagen können die Helferinnen und Helfer nicht überall gleichzeitig sein.

Wer vorsorgt, ist im Krisenfall auf der sicheren Seite. Mit wenig Aufwand und ohne große Kosten lässt sich durch Vorsorge viel erreichen. Dazu gehört zum Beispiel ein Vorrat an Lebensmitteln und Trinkwasser für zehn Tage. Das sollte in der Regel ausreichen, um auch in schwierigen Situationen eine gewisse Zeit zu überbrücken, bis eine provisorische Versorgung aufgebaut werden kann.

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